Bank Nr. 6 von insgesamt sieben Bänken auf dem historischen Rote-Bänke-Rundweg in Bosau
Diese Bank steht direkt am Anleger der Bosaufahrt, die zwischen Plön und Bosau verkehrt. Auf der Bank sitzend blickt man über den Bischofssee und den Großen Plöner See bis hinüber zum weißen Schloss, dem Wahrzeichen Plöns.
Ursprünglich befand sich eine Burgbefestigung namens Plune aus dem 10. Jahrhundert auf der Insel Olsborg im Plöner See. Die Anlage wurde 1139 zerstört. 1173 wurde die Burg auf den Bischofsberg neben dem Örtchen Plön verlegt - an die Stelle des heutigen Plöner Schlosses. Im 12. Jahrhundert entwickelte sich Plön langsam zu einem Marktstandort und erhielt 1239 Stadtrecht. Über die Herzöge von Schleswig kam die kleine Festung vier Generationen später an das dänische Königshaus (Christian I. war Herzog von Schleswig und König von Dänemark in Personalunion). Anlässlich der Hochzeit des Herzogs Joachim Ernst von Schleswig-Holstein-Plön mit der Gottorfer Prinzessin Dorothea Augusta wurde das Schloss zu einem repräsentativen Familiensitz umgestaltet.
Weitere Informationen zum Plöner Schloss >
Ursprünglich befand sich eine Burgbefestigung namens Plune aus dem 10. Jahrhundert auf der Insel Olsborg im Plöner See. Die Anlage wurde 1139 zerstört. 1173 wurde die Burg auf den Bischofsberg neben dem Örtchen Plön verlegt - an die Stelle des heutigen Plöner Schlosses. Im 12. Jahrhundert entwickelte sich Plön langsam zu einem Marktstandort und erhielt 1239 Stadtrecht. Über die Herzöge von Schleswig kam die kleine Festung vier Generationen später an das dänische Königshaus (Christian I. war Herzog von Schleswig und König von Dänemark in Personalunion). Anlässlich der Hochzeit des Herzogs Joachim Ernst von Schleswig-Holstein-Plön mit der Gottorfer Prinzessin Dorothea Augusta wurde das Schloss zu einem repräsentativen Familiensitz umgestaltet.
Weitere Informationen zum Plöner Schloss >
