Vortrag von Prof. Dr. Alexander Piel, Institut für Experimentelle und Angewandte Physik; Atom- und Plasmaphysik, Plasmadynamik der CAU
Beschreibung:
In Zeiten eines immer stärker umkämpften Wahrheitsbegriffs, in denen „Fake News“ und pseudowissenschaftliche Thesen allzu oft gleichrangig mit belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen platziert werden, stellt sich die Frage: Wie erkennt man „Fake Science“? Prof. Dr. Alexander Piel beleuchtet in seinem Vortrag typische Merkmale pseudowissenschaftlicher und überzogener Behauptungen – von wirkungslosen Technologien über fragwürdige Wellnessprodukte bis hin zu extremistischen Ideologien mit wissenschaftlichem Anstrich.
Am Beispiel konkreter Fälle werden Strategien vorgestellt, mit denen Laien (aber auch Fachleute) die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Behauptungen besser einschätzen können. Ziel des Vortrags ist es, das Vertrauen in wissenschaftliche Methoden zu stärken und die eigene Urteilsfähigkeit in einer von Unsicherheit geprägten Informationswelt zu fördern.
Für wen geeignet:
Für alle, die sich kritisch mit Wissenschaft, Medien und Informationsbewertung auseinandersetzen möchten – von Studierenden über Lehrkräfte bis hin zu interessierten Laien.
Beschreibung:
In Zeiten eines immer stärker umkämpften Wahrheitsbegriffs, in denen „Fake News“ und pseudowissenschaftliche Thesen allzu oft gleichrangig mit belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen platziert werden, stellt sich die Frage: Wie erkennt man „Fake Science“? Prof. Dr. Alexander Piel beleuchtet in seinem Vortrag typische Merkmale pseudowissenschaftlicher und überzogener Behauptungen – von wirkungslosen Technologien über fragwürdige Wellnessprodukte bis hin zu extremistischen Ideologien mit wissenschaftlichem Anstrich.
Am Beispiel konkreter Fälle werden Strategien vorgestellt, mit denen Laien (aber auch Fachleute) die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Behauptungen besser einschätzen können. Ziel des Vortrags ist es, das Vertrauen in wissenschaftliche Methoden zu stärken und die eigene Urteilsfähigkeit in einer von Unsicherheit geprägten Informationswelt zu fördern.
Für wen geeignet:
Für alle, die sich kritisch mit Wissenschaft, Medien und Informationsbewertung auseinandersetzen möchten – von Studierenden über Lehrkräfte bis hin zu interessierten Laien.